Simone Ehrhardt lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Mannheim. Nach einer kauf-männischen Ausbildung, Berufs-tätigkeit & Studium der Fächer Germanistik, Anglistik und Medien- & Kommunikationswissenschaft veröffentlichte sie 2006 ihren ersten Kriminalroman. Weitere Publikationen folgten, auch in anderen Genres, und seit einigen Jahren ist sie hauptberuflich Autorin. Simone Ehrhardt ist Mitglied bei den „Mörderischen Schwestern“
www.crimelady.wordpress.com
Simone Ehrhardt on Facebook
Ihr aktuelles Buch
Krimis sind ihre Leidenschaft. Deshalb beschließen fünf Frauen, einen Klub zu gründen, doch ehe sie auch nur ein Buch lesen können, werden sie in einen Kriminalfall hineingezogen. An einer Schule wurde eine Lehrerin getötet – die Polizei sagt „Unfall“, die Krimi-Grazien schnuppern einen Mord.
Es kann kein Zufall sein, dass viele Jahre zuvor eine andere Lehrerin unter ebenso mysteriösen Umständen gestorben ist. Die Damen beschließen, die Ermittlungen in die eigene Hand zu nehmen. Ihre Schnüffelei führt sie undercover an den Tatort und nicht selten in heikle Situationen. Es herrscht nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen unter ihnen. Eklatanter Schlafmangel, wilde Verdächtigungen und individuelle Prioritäten sorgen für Ablenkung, während die Initiatorin verzweifelt klagt, dass sie immer noch keinen Krimi gelesen haben. Doch einen Mörder zu jagen, ist natürlich viel spannender, erst recht, wenn man ihm immer näher kommt und ihn schließlich in die Enge treibt.
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Ihr aktuelles Buch
Krimis sind ihre Leidenschaft. Deshalb beschließen fünf Frauen, einen Klub zu gründen, doch ehe sie auch nur ein Buch lesen können, werden sie in einen Kriminalfall hineingezogen. An einer Schule wurde eine Lehrerin getötet – die Polizei sagt „Unfall“, die Krimi-Grazien schnuppern einen Mord.
Es kann kein Zufall sein, dass viele Jahre zuvor eine andere Lehrerin unter ebenso mysteriösen Umständen gestorben ist. Die Damen beschließen, die Ermittlungen in die eigene Hand zu nehmen. Ihre Schnüffelei führt sie undercover an den Tatort und nicht selten in heikle Situationen. Es herrscht nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen unter ihnen. Eklatanter Schlafmangel, wilde Verdächtigungen und individuelle Prioritäten sorgen für Ablenkung, während die Initiatorin verzweifelt klagt, dass sie immer noch keinen Krimi gelesen haben. Doch einen Mörder zu jagen, ist natürlich viel spannender, erst recht, wenn man ihm immer näher kommt und ihn schließlich in die Enge treibt.
Meine Rezension findet ihr HIER.
Auch Simone Ehrhardt stellte sich meinen weihnachtlichen Fragen:
#Welche Bedeutung hat für dich Weihnachten?
#Habt ihr daheim eine ganz besondere Weihnachtstradition?
#Wie sieht bei euch daheim der Heilige Abend aus?
#Wo und wie wirst du den Jahreswechsel verbringen?
#Deine guten Vorsätze fürs Jahr 2015?
Ich bin ein ganz großer Weihnachtsfan. Ich liebe
einfach diese Atmosphäre, wenn das Haus schön geschmückt ist, der
Weihnachtsbaum steht, es nach selbstgebackenen Plätzchen riecht und überall die
Lichter leuchten. Ich versuche unterm Jahr, an jedem 24. eines Monats einen
Weihnachtsgedenktag zu machen - dann schaue ich mir einen Weihnachtsfilm an
(ich hab eine große Sammlung) oder esse sogar etwas Weihnachtliches, wenn ich
noch etwas vom letzten Fest aufgehoben habe (Lebkuchen z.B.). Abgesehen von all
dem hat Weihnachten für mich als Christin die großartige Bedeutung, dass Jesus
in unsere Welt kam. Damit hat sich so vieles für die Menschen geändert und es
liegt eine einzigartige Hoffnung in Jesu Geburt.
Keine außergewöhnliche, würde ich sagen. Wir
machen das, was die meisten anderen Leute vermutlich auch tun. Es gibt einen
Adventskranz, jeder hat einen Adventskalender und zum Fest stellen wir einen
Weihnachtsbaum auf. Ich backe Plätzchen und Stollen, die gibt es an den
Adventswochenenden und den Feiertagen zu essen (und eigentlich immer auch noch
danach). Ich dekoriere das Haus vor dem 1. Advent und das Geschirr, das wir
benutzen, wechselt von normalem Alltagsgeschirr zu Weihnachtsgeschirr - Teller
und Tassen haben wir da, das macht die Vorweihnachtszeit besonders festlich.
Und natürlich laufen die Weihnachts-CDs sehr oft.
In den letzten Jahren haben wir immer mit
unseren Eltern und meiner Schwägerin bei uns zuhause den Heiligen Abend
verbracht, und das hieß für mich, alles vorbereiten und ziemlich viel Zeit in
der Küche verbringen. Wenn alle da waren, haben wir den Kamin angezündet, zusammen
gegessen und uns unterhalten. Im letzten Jahr waren mein Mann und ich am
späteren Abend im Nachbarort beim Turmblasen, das war ganz schön. Da hat eine
Bläsergruppe vom Kirchturm aus Weihnachtslieder gespielt. Leider fand das zum
letzten Mal statt, also können wir dieses Jahr nicht wieder hingehen. Aber
vielleicht finden wir einen Ersatz. Ich finde es jedenfalls schön, wenn man für
Weihnachten solche Traditionen hat.
Vermutlich gemütlich zuhause, wie öfter. Wir
sind nicht gerade große Silvesterfans und ich mag Feuerwerk eh nicht so
besonders.
Oh, da habe ich keine. Es gibt zwar Dinge, dich
ich vielleicht ändern sollte (und doch nie ändere), aber die begleiten mich
ständig und tauchen nicht nur zum Jahreswechsel auf.
#Verrätst du uns dein liebstes Plätzchenrezept zur Weihnachtszeit?
Simone Erhardts liebste Weihnachtsplätzchen
Simone Erhardts liebste Weihnachtsplätzchen
- 300 g Mehl
- 100 g gemahlene Mandeln
- 125 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 225 g Butter (nicht zu kalt)
Außerdem:
- rotes Gelee (ohne Kerne , z.B. Johannisbeer oder Himbeer)
- 40 g Puderzucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
Zubereitung:
Den Backofen
vorheizen auf 200°C (bei Heißluft 175°C).
Die Zutaten für
den Teig mit Knethaken zu einem festen Teig kneten und für eine halbe Stunde in
den Kühlschrank stellen. Auf einer bemehlten Fläche ca. 3 mm dick ausrollen.
Zum Ausstechen
kann man eine Plätzchenform in zwei oder drei Größen wählen, z.B. einen Stern.
Man kann aber natürlich auch zwei Lagen derselben Größe verwenden, wenn man
keine verschieden großen Ausstecher hat.
Die Plätzchen
ausstechen (bei verschiedenen Größen von allen Größen dieselbe Anzahl) und auf
ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Auf mittlerer
Schiene sehr hell backen. Die Plätzchen dürfen nicht mehr glänzen, sondern
sollen matt aussehen, aber nicht zu braun werden. Wenn die ersten Ränder leicht
hellbraun sind, schnell aus dem Ofen nehmen. Auf einer ebenen Fläche abkühlen
lassen.
Nach dem Abkühlen
die Unterseiten der Plätzchen, die nach oben kommen, dünn mit Gelee bestreichen
und sanft auf das untere Plätzchen drücken (nicht zu fest, sonst brechen sie,
aber doch so fest, dass sie zusammenkleben).
Die fertig
zusammengefügten Terrassenplätzchen nebeneinander auf einen Teller oder eine
andere ebene Unterlage legen. Puder- und Vanillezucker mischen und alle
Plätzchen damit bestreuen (am besten durch ein Sieb, damit es keine
Zuckerklumpen gibt).
Fröhliches Plätzchenbacken!
Lehrer sterben schöner ist natürlich auch beim Verlag erhältlich.
Simone Ehrhardt verschenkt heute diesen originellen Plätzchenausstecher an einen von euch.
Wunderschönen guten Morgen,
AntwortenLöschentolle Aktion, toller Blog. Der Plätzchenausstecher passt ja wunderbar zu ihren Büchern.
Wünsche einen schönen 2. Advent.
LG Sonja
Huhu,
AntwortenLöschender Keksausstecher passt ja super zu "besinnlichen" Weihnachten ;)
Solche Kekse zu meinem alljährlichen "Stirb langsam"-Marathon an den Weihnachtstagen wären ideal :)
Viele liebe Grüße und einen schönen Adventssonntag,
Denise
Ich wünsche Dir einen schönen 2 Advent
AntwortenLöschenToller Keks stecher das ist ja voll der hingucker !!!!
Liebe Grüße
Melanie